»Heinz Stoffregen hat den niedrigen Bau 1922 für Gustav Gericke errichtet. Gericke, ehemals Direktor der Linoleumwerke Ankermarke, befand sich 1922 bereits im Ruhestand. Sein Wohnhaus wirkt recht eigenartig. Die kleinen Fenster folgen scheinbar keiner Ordnung, […]. In den Seitenwänden wurden Feldsteine vermauert. […] Stoffregen hat die drei Häuser [Bismarckstr. 87, 88 abgerissen in den 1970er Jahren, 89] nach seinen Erfahrungen beim Wiederaufbau kriegszerstörter Ortschaften in Ostpreußen entworfen.« Nils Aschenbeck: Architektur, Skulpturen und Parkanlagen in Delmenhorst. Delmenhorst 1993. S. 67.
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